Samstagsgruppe Unterhalt - Verkehrs- und Verschönerungsverein Walhorn (VVW)

Title
Direkt zum Seiteninhalt
Samstagsgruppe - Unterhalt
Jeden 1. Samstag im Monat um 10.00 Uhr treffen wir uns in Walhorn hinter der ehemaligen Schule/Jugendheim (Karolingerplatz) zu Pflege- oder sonstigen Arbeitseinsätzen. Die Arbeit dauert 2 Stunden.
Alle, (auch Nichtmitglieder) sind herzlich eingeladen, uns bei den Arbeiten zu unterstützen.
Gemeinsam können wir unsere Umgebung schöner gestalten. Wir freuen uns auf viel Spaß bei den Pflege- und Bauarbeiten.
Für weitere Fragen und Anliegen steht unser Materialwart Stephan Klöcker gerne zur Verfügung (Tel.: +32472442484).
Was wurde das letzte Mal gemacht?

Im Februar 2024 das Kunststofftor auf Walhornerfeld steht oft offen und ist beschädigt.


Da der Weg auch von einigen Radfahrern benutzt wird, haben wir hier eine Zaunrampe aus Eisen mit Geländer aufgestellt.


Die Montage ging recht schnell, noch ein paar überstehende Äste an der Weide abschneiden und den Zaun am Geländer der Rampe befestigen.


Wanderer und Radfahrer kommen nun zügig durch. Hunde finden eine Lücke links im Eisentor, ansonsten kann das Tor auch geöffnet werden (nach Benutzung bitte wieder schließen).



Am 3. Februar 2024 haben wir an 11 Stellen des Skulpturenweges nicht mehr genutzten Stacheldraht entfernt.


Bäume und Äste, die im Weg lagen, wurden abgeschnitten.


Dieses Wiesentor beim "Steinmann" war völlig zugewachsen. Wir haben es freigeschnitten, so dass man von hier aus einen schönen Blick auf die Wiese und das Dorf hat.


Den Stacheldraht, der eine unschöne Gefahr für Mensch und Tier darstellte, haben wir zum Abtransport in ein Fass gepresst. Das 60 Liter Fass war so voll, dass es keinen Stacheldraht mehr aufnehmen konnte.



Am ersten Samstag im Dezember wird die Bogenrampe zum Skulpturenweg entfernt. Es gab einige Reklamationen bezüglich der Begehbarkeit der Rampe, insbesondere fehlte ein Geländer für eine sichere Überquerung.


Eine neuer Weidedurchgang mit Geländer wird von uns aufgestellt. Metall.be aus Eupen hat den Zaunübergang entworfen, hergestellt und gesponsert.


Die ersten Wanderer mit Kinderwagen testen den Übergang.


Hunde können durch das Loch an der Seite gehen. Wir hoffen, dass nun alle Menschen den Steg überqueren können, dass alle Hunderassen durch das Hundeloch passen und dass kein Rind den Steg überquert.


Seit 32 Jahren kümmern sich Hubert Laschet und Joseph Cloot um den Aufbau der Krippe auf dem Johberg. Um diesen schönen Brauch fortzusetzen, helfen wir ab diesem Jahr mit.


Geschafft, das schwere Krippenhaus steht auf seinem Sockel auf dem Johberg zwischen Galgen und Kreuzweg.



November 2023: Auf einem Wanderweg in Astenet wird ein Stiegel nach altem Vorbild aufgestellt. Das Drehkreuz wurde von Metall.be aus Eupen entworfen, hergestellt und gesponsert.


In dem weichen Boden haben wir die Achse und den Pfosten sehr schnell eingeschlagen.


Wie gefällt euch das neue Drehkreuz? Vielleicht bauen wir in Zukunft noch mehr Stiegel in dieser Form.


Unserem Wegewart ist dieses Schlammloch auf dem Venntriologie-Wanderweg aufgefallen, das wir heute mit in der Nähe liegendem Totholz aufgefüllt haben.



Anfang Oktober 2023 montieren wir in der Merolserstraße hinter dem Steindenkmal einen Stacheldrahtzaun, damit Rinder das Denkmal nicht beschädigen.


Im Lindengraben auf dem Venntriologie Wanderweg
haben Rinder hinter einem defekten Stiegel Schäden verursacht. Um den neuen Stiegel zu setzen, treiben wir eine Führungswelle tief in den Boden.


Darüber wird das Stiegelrohr in den Boden eingeschlagen.


In die Lücke zwischen Stiegel und Zaun schlagen wir einen Pfosten und spannen einen Zaundraht.


Etwas weiter reparieren wir den Zaun.


Am Fontenesbach biegen wir für mehr Platz auf der Brücke die Enden des Handlaufs weiter nach außen.


An einem Stiegel Richtung Lontzen reparieren wir das beschädigte Gewinde.



Im September 2023 entfernen wir den Zaun und schneiden das Gestrüpp zurück am Ausgang der Rotsch in Richtung Merols.


Diese neue Art von Zaunübergängen für Wege, die auch von Radfahrern genutzt werden, wird an dieser Stelle erprobt. Für Hunde gibt es daneben eine Lücke im Zaun (dafür haben wir den untersten Draht wieder entfernt). Nur Reiter, die sowieso kein Reitrecht auf der Wiese haben, kommen hier normalerweise nicht durch.


Stephan, Jochen, Maik, Stephan und Günter haben viel Spaß.
VIDEO: Test der Bogenrampe mit dem Fahrrad


In der Heidestraße haben wir einen neuen Stiegel eingebaut.


Für eine betonfreie Montage haben wir eine stabile Eisenwelle tief in den Boden gerammt und das Stiegelrohr darüber eingeschlagen.


Stiegel aufschieben, festschrauben, Zaun aufstellen und fertig.


In einem Naturschutzgebiet bei Rabotrath haben wir 3 Säcke Müll gesammelt und entsorgt.
Außerdem haben wir an 3 Pfosten des Knotenpunktsystems fehlende Muttern ersetzt und die Schrauben nachgezogen.



Im August 2023 haben wir in der Heidestraße Absperrband um die neu eingesäten Blumenfelder entfernt.


Zwischen Siegel und Fossey haben wir die Hecke am Bahngleis zurückgeschnitten, so dass ein leichtes Duchkommen wieder möglich ist.


An der Grenze zu Hergenrath mähten wir den Weg durch das Wäldchen in Richtung Katharina von Siena frei. Über die Baumstämme haben wir einen Steg gelegt.


Hinter dem Katharinenstift haben wir uns um die Hecke gekümmert, die zu weit in den Weg hineingewachsen war.


Nicht alle Wanderwege sind so gut gepflegt, deshalb unser Tipp: Nehmt bei euren Wanderungen eine Rosenschere mit, um notfalls selbst ein paar störende Brombeerranken, Brennnesseln oder Äste zu entfernen.


An der Bahnunterführung in Astenet am Groetbach haben wir den Bewuchs zurückgeschnitten, um einen freien Durchgang zu gewährleisten.



Am 1. Samstag im Juli 2023 haben wir einen Eingang zum alten Steinbruch in Walhorn etwas verbreitert, damit man besser zu Fuß und mit dem Fahrrad hindurch kommt.


Mit schweren Hämmern sind wir dem Stein zu Leibe gerückt.


Jetzt ist der Durchgang etwa 45 cm breit und es gibt keine Stolperfallen mehr.


Dieser Knotenpunktpfosten war umgefallen, Schraube und Mutter waren verschwunden.


Ein 180 mm langes Stück Gewindestange M12 mit zwei Sicherungsmuttern hält ihn nun hoffentlich für viele Jahre in der Waagerechten.
An anderen Pfosten haben wir die Muttern nachgezogen, die sich inzwischen überall durch das Schwinden des Holzes gelöst haben.


An diesem bewaldeten Ufer haben wir 2 Säcke voll Müll und einen alten Autoreifen mit Felge eingesammelt und entsorgt.



Am Samstag, den 3. Juni 2023 haben wir den Weg um die Rotsch herum gemäht.


Dort wurde das Gestrüpp etwas gekürzt, so dass man dort auch in kurzen Hosen gefahrlos wandern oder Rad fahren kann.


Auch am Walhorner Weiher haben wir gemäht und einige tote Äste herausgeschnitten.


Der Überlauf am Weiher war verstopft und wurde in Handarbeit wieder freigelegt

Weitere Mäharbeiten:

Brücke mit Tür am Fontenesbach


Stiegel an der Marzelheide


Kreuz in Prestert an der Bahnlinie


Hohlweg in Astenet an der Thalys-Linie



Am 1. Samstag im Mai 2023 um 10 Uhr treffen sich Stephan, Stephan, Leo und Günter hinter dem Karolingerplatz.


Leo und Günter bilden das Mähteam und werden vorher noch einmal in die Maschinen eingewiesen.


Team Stephan montiert den reparierten Stiegel an der Unterführung hinter der Borngasse (wer kennt diesen Weg?).


Einschlagen, Stiegel aufschrauben, Boden feststampfen und später noch die Brennnessel entfernen.


In der Hackegasse: Die Stiegelachse wird in den Boden geschlagen. Daneben steht ein Pfosten, der durch eine Halterung im Boden mit dem Stiegel verbunden ist.


Das Drehkreuz wurde nach altem Vorbild aus massivem Stahl neu angefertigt und darf rosten.


Gleichzeitig haben Ulrich und seine Frau an der Kreuzung Heidestraße/Sandgasse Erde verteilt.


Blumensamen wurden gestreut, angedrückt und gegossen.


Einige überhängende Äste wurden zurückgeschnitten.



Am 1. Samstag im März 2023 haben wir die Obstbäume hinter dem Friedhof in Walhorn geschnitten.


Kurze Kaffeepause mit Jagertee 😉 .


Zwischen der Molkerei und dem Walhorner Weiher haben wir das zu tief stehende Kreuz freigelegt. Den Sockel mit dem Betonfundament haben wir aus dem Boden geholt.


Etwas weiter haben wir den Stein auf einen anderen Sockel gehoben. Kannst du die Inschrift auf dem Stein lesen?



Unser Treffen am ersten Samstag im Februar. Der umgefahrene Pfosten vom Wanderknotenpunkt neben der Kirche wird von Leo, Ludwig und Stephan K. neu einbetoniert.


Zur gleichen Zeit Reinigen Roger und Stephan L. die Nistkästen am Walhorner Weiher.


In Astenet demontierten Günther und die beiden Stephans den beschädigten Stiegel.



1. Samstag im Januar: Wir befestigen einige Eichenstangen im Lindengraben in einer steilen rutschigen Passagen als Handlauf.



1. Samstag im November 10 Uhr, Günther, Roger und Leo bei der Lagebesprechung.


Inspektion der Wiesenstiege und der Brücke über den Fontenesbach in Rabotrath.


Roger und Stephan am Knotenpunkt 15 wo wir den Eingang zum Lindengraben in Astenet freimähen.


Walhornerfeld: das Grablicht am Kreuz funktioniert nicht mehr.


Unkraut ausziehen unter der TGV-Brücke in Walhorn. Auf beiden Seiten wurden die großen Halme ausgerissen.
Ältere Fotos von der Samstagsgruppe
Die Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.
Zurück zum Seiteninhalt